Im Zuge der Eigenkontrollverordnung wurden in den Jahren 2015 und 2016 die Kanäle der Gemeinde Weidenstetten befahren. 2016 hat das Büro ISW das Sanierungskonzept für die Gemeinde Weidenstetten erstellt. Seither werden immer wieder Kanalsanierungen durchgeführt. So wurde auch 2024 wieder eine gemeinsame Ausschreibung zur Innensanierung mit anderen Verbandsgemeinden durchgeführt. Die Arbeiten wurden für 50.977,32 € an die Firma Swietelsky Faber aus Landsberg vergeben.
Die Gemeinde Amstetten befindet sich im Aufstellungsverfahren des Bebauungsplanes für das Gewerbegebiet „Kreuzstein III“. Hierzu wurde die Gemeinde Weidenstetten im Rahmen der Anhörung der Träger Öffentlicher Belange um eine Stellungnahme gebeten. Der Gemeinderat beschloss folgende Stellungnahme abzugeben: „Von Seiten der Gemeinde Weidenstetten bestehen weder Bedenken noch Anmerkungen zum Bebauungsplanverfahren „Kreuzstein III“ der Gemeinde Amstetten.
Die Wege im östlichen Teil des Friedhofs sind durch Absenkungen in einem schlechten Zustand. Besonders für die älteren Friedhofsbesucher wird das Begehen dieser Wege immer mehr zur Gefahr. Die Gemeinde ist hier für die Verkehrssicherheit zuständig. Für dieses Jahr war geplant, diese Wege durch den Bauhof instand zu setzen. Durch die Personalsituation im Bauhof werden diese Arbeiten vom Bauhof in diesem Jahr wohl nicht mehr erledigt werden können. Bei einem Vororttermin auf dem Friedhof schauten sich die Räte die Situation an. Der Rat beschloss, die Instandsetzung dieser Wege extern zu vergeben. Die Arbeiten werden ausgeschrieben.
Die Kosten für den Rathausumbau belaufen sich auf ca. 28.000 € zuzüglich der Kosten für die Elektroarbeiten. Vor allem dieses Gewerk fällt weit umfangreicher aus, als zunächst angenommen. Die Elektrik im Rathaus stößt an ihre Grenzen. Deshalb soll im Zuge der jetzigen Baumaßnahmen dieses Gewerk zukunftsfähig gestaltet werden. Die Firma Elektro Benz aus Altheim/Alb erstellt derzeit eine Konzeption.
Bei der öffentlichen Ausschreibung für die Anschaffung eines MTW für die Feuerwehr ging kein Angebot ein. Bei dieser Ausschreibung handelte es sich um eine sog. Nationale Ausschreibung. Die nächste Stufe wäre nun eine beschränkte Ausschreibung. Bei dieser Art der Ausschreibung werden Firmen angeschrieben und gebeten, ein Angebot abzugeben.
Aus dem Gremium kam die Anregung, am Spielplatz an der Verbandsgrundschule eine zusätzliche Bank aufzustellen.
Hansjörg Frank, Bürgermeister